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Benefizkonzerte Herbst/Winter 2025

Zum Programm
Tauchen Sie ein mit uns in die Märchenwelt romantischer Musik!
Scheherazade ist eine der Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht.
Sie ist die Tochter des Wesirs des Perserkönigs Schahryâr. Der König war von seiner Gemahlin betrogen worden.
Scheherazade erzählt ihm jede Nacht eine Geschichte, wodurch sie nicht nur ihn von seinem krankhaften Frauenhass heilen, sondern auch sein gesamtes Reich retten kann.
Die Geschichte von Scheherazade und Schahryâr geht auf eine alte persische Märchensammlung mit dem Namen Tausend Märchen zurück.
Meisterhaft erweckt der russische Komponist Nikolai Rimsky-Korsakov diese Erzählungen in seinem Orchesterwerk in musikalischen Klängen zum Leben.
.
Lieutenant Kijé
Kaum zu fassen ist die Geschichte, die im Musikstück "Lieutenant Kijé" vertont wurde.
Serge Prokofieff schrieb die Filmmusik zur satirischen Novelle "Sekondeleutnant Saber" von Juri N. Tynjanow, in der es um die unsägliche Bürokratie unter Zar Paul I. geht: Leutnant Kijé ist letztendlich eine „Karteileiche“.
Der Soldat Kijé (Kishe) hatte niemals wirklich existiert, auch wenn sowohl seine Geburt als auch seine Hochzeit und sein Begräbnis dokumentiert worden war.
Scheherazade ist eine der Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht.
Sie ist die Tochter des Wesirs des Perserkönigs Schahryâr. Der König war von seiner Gemahlin betrogen worden.
Scheherazade erzählt ihm jede Nacht eine Geschichte, wodurch sie nicht nur ihn von seinem krankhaften Frauenhass heilen, sondern auch sein gesamtes Reich retten kann.
Die Geschichte von Scheherazade und Schahryâr geht auf eine alte persische Märchensammlung mit dem Namen Tausend Märchen zurück.
Meisterhaft erweckt der russische Komponist Nikolai Rimsky-Korsakov diese Erzählungen in seinem Orchesterwerk in musikalischen Klängen zum Leben.
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Lieutenant Kijé
Kaum zu fassen ist die Geschichte, die im Musikstück "Lieutenant Kijé" vertont wurde.
Serge Prokofieff schrieb die Filmmusik zur satirischen Novelle "Sekondeleutnant Saber" von Juri N. Tynjanow, in der es um die unsägliche Bürokratie unter Zar Paul I. geht: Leutnant Kijé ist letztendlich eine „Karteileiche“.
Der Soldat Kijé (Kishe) hatte niemals wirklich existiert, auch wenn sowohl seine Geburt als auch seine Hochzeit und sein Begräbnis dokumentiert worden war.
Benefizkonzerte Frühjahr 2025

Konzert mit dem Oratorienverein Esslingen
DANK
Verehrte Ausführende, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Konzertveranstaltung Stabat Mater,
noch tief beeindruckt vom musikalischen Ereignis von gestern Abend, möchte ich nochmals dankerfüllt das Wort ergreifen; viele vorbereitende Gedanken, kräftige Hände und begabte Musikerinnen und Musiker haben gestern Abend für viele Menschen in Schorndorf ein musisches Ereignis von besonderer Güte Realität werden lassen. Die Zahl der Konzertbesucherinnen und -besucher war überwältigend und das Spendenvolumen unerwartet und höchst erfreulich hoch.
[...]
Letzten Endes möchte ich den vielen Akteuren von Herzen für Ihre Darbietung danken. Es freut und ehrt uns, dass sie so offensichtlich gerne in der Schorndorfer Stadtkirche auftreten.
Zuletzt will ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen im KBV-Vorstand danken, die sich ideenreich in die Vorbereitungen eingebracht haben und am Konzerttag als freundliche Einweiser und Spendensammler an den Türen der Stadtkirche der Veranstaltung dem KBV ein Gesicht verliehen haben.
Lieber Herr Baur, liebe Frau Bela, lieber Herr Vaitl, auf weitere Begegnungen mit Ihnen und dem DSO freuen wir uns!
Herzlichst im Namen des ganzen Vorstandes des KBV,
Euer Christof Wolfmaier
PS: Ich bitte darum, diese Nachricht aus dem Kreise der oben benannten Adressaten herzlichst an all jene weiterzureichen, von denen ich über keinen Email-Kontakt verfüge.
Prof. Christof Wolfmaier
Kirchbauverein Stadtkirche Schorndorf e.V.
Verehrte Ausführende, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Konzertveranstaltung Stabat Mater,
noch tief beeindruckt vom musikalischen Ereignis von gestern Abend, möchte ich nochmals dankerfüllt das Wort ergreifen; viele vorbereitende Gedanken, kräftige Hände und begabte Musikerinnen und Musiker haben gestern Abend für viele Menschen in Schorndorf ein musisches Ereignis von besonderer Güte Realität werden lassen. Die Zahl der Konzertbesucherinnen und -besucher war überwältigend und das Spendenvolumen unerwartet und höchst erfreulich hoch.
[...]
Letzten Endes möchte ich den vielen Akteuren von Herzen für Ihre Darbietung danken. Es freut und ehrt uns, dass sie so offensichtlich gerne in der Schorndorfer Stadtkirche auftreten.
Zuletzt will ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen im KBV-Vorstand danken, die sich ideenreich in die Vorbereitungen eingebracht haben und am Konzerttag als freundliche Einweiser und Spendensammler an den Türen der Stadtkirche der Veranstaltung dem KBV ein Gesicht verliehen haben.
Lieber Herr Baur, liebe Frau Bela, lieber Herr Vaitl, auf weitere Begegnungen mit Ihnen und dem DSO freuen wir uns!
Herzlichst im Namen des ganzen Vorstandes des KBV,
Euer Christof Wolfmaier
PS: Ich bitte darum, diese Nachricht aus dem Kreise der oben benannten Adressaten herzlichst an all jene weiterzureichen, von denen ich über keinen Email-Kontakt verfüge.
Prof. Christof Wolfmaier
Kirchbauverein Stadtkirche Schorndorf e.V.
Veranstaltungen

Eröffnung der Biennale Sindelfingen 2019 in der Mercedes-Benz Factory 56
Sindelfinger/Böblinger Zeitung Rebekka Groß und Tim Schweiker · 27.06.2019
Umjubelte Premiere der "Meilensteine" Noch bevor in der Fabrik der Zukunft, das erste Fahrzeug gebaut wird, feierten hier die "Meilensteine" der Biennale 2019 ihre Premiere. Auf rund 400 Quadratmetern Fläche fanden bei der gestrigen Meilensteine-Premiere in der „Factory 56“ 250 Musiker des Daimler Sinfonieorchesters unter der Leitung von Matthias Baur, der MVS Big Band unter der Leitung von Jörg Gebhardt, des Meilensteine-Projektchors, den Patrick Bopp einstudiert hat und schließlich Gitarrist Siggi Schwarz und seine Band mit Max Hunt (Keyboards), Danny O'Steen (Bass), Drummer Bernd Elsenhans und Sänger Markus Engelstädter Platz. Von einem "Meilenstein in der Kooperation von Werk und Stadt" sprach Michael Bauer, der Standortverwantwortliche des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks zur Begrüßung. OB Dr. Bernd Vöhringer zog den Hut vor allen Beteligten: "Man kann nur erahnen, was hier alles dahintersteckt." Und Joachim Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Sindelfingen, sah einen Traum wahr werden: "Es ist tatsächlich Wirklichkeit geworden. Das macht uns alle sehr stolz."
Umjubelte Premiere der "Meilensteine" Noch bevor in der Fabrik der Zukunft, das erste Fahrzeug gebaut wird, feierten hier die "Meilensteine" der Biennale 2019 ihre Premiere. Auf rund 400 Quadratmetern Fläche fanden bei der gestrigen Meilensteine-Premiere in der „Factory 56“ 250 Musiker des Daimler Sinfonieorchesters unter der Leitung von Matthias Baur, der MVS Big Band unter der Leitung von Jörg Gebhardt, des Meilensteine-Projektchors, den Patrick Bopp einstudiert hat und schließlich Gitarrist Siggi Schwarz und seine Band mit Max Hunt (Keyboards), Danny O'Steen (Bass), Drummer Bernd Elsenhans und Sänger Markus Engelstädter Platz. Von einem "Meilenstein in der Kooperation von Werk und Stadt" sprach Michael Bauer, der Standortverwantwortliche des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks zur Begrüßung. OB Dr. Bernd Vöhringer zog den Hut vor allen Beteligten: "Man kann nur erahnen, was hier alles dahintersteckt." Und Joachim Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Sindelfingen, sah einen Traum wahr werden: "Es ist tatsächlich Wirklichkeit geworden. Das macht uns alle sehr stolz."

Biennale Sindelfingen 2019 | Interview mit Siegfried Barth
Siegfried Barth ist Film- und Theater-Regisseur, ge lernter Mediengestalter sowie Spezialist für Video- und Filmtechnik.
Seit 2001 wirkte er zudem an zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Er ist seit 2004 geschäftsführender Direktor der Sindelfinger Kinderfilmakademie „Sim TV“ und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Langfilm "Kinderspielstadt Deutschland" wurde international ausgewertet und feierte auf dem Max-Ophüls-Preis Festival Premiere.
Im Jahr 2011 gab er sein Regiedebüt auf der Berlinale. Siegfried Barth studierte in Konstanz und Mainz und ist bundesweit als selbstständiger Produzent, Moderator und Regisseur sehr gefragt. Als Beauftragter für Kultur und Medien verstärkt er das Team des Kulturamts und inszenierte 2017 das Musical „Bühne der Träume“ im Rahmen der Sindelfinger Biennale.
Seit 2001 wirkte er zudem an zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Er ist seit 2004 geschäftsführender Direktor der Sindelfinger Kinderfilmakademie „Sim TV“ und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Langfilm "Kinderspielstadt Deutschland" wurde international ausgewertet und feierte auf dem Max-Ophüls-Preis Festival Premiere.
Im Jahr 2011 gab er sein Regiedebüt auf der Berlinale. Siegfried Barth studierte in Konstanz und Mainz und ist bundesweit als selbstständiger Produzent, Moderator und Regisseur sehr gefragt. Als Beauftragter für Kultur und Medien verstärkt er das Team des Kulturamts und inszenierte 2017 das Musical „Bühne der Träume“ im Rahmen der Sindelfinger Biennale.

Biennale Sindelfingen 2019 | Der Projektchor und Patrick Bopp
Patrick Bopp hat in Stuttgart Klavier sowie und Chor- und Orchesterleitung studiert.
Er leitet seit 25 Jahren diverse Chöre und bietet verschiedene Chorprojekte und -workshops an. Seine neueste Leidenschaft sind seine Singen-für-Alle Konzerte „Aus voller Kehle für die Seele“, die er monatlich in Tübingen, Stuttgart und Waiblingen mit viel Freude veranstaltet.
Er ist Leiter des Stuttgarter Vesperkirchenchores und Mitbegründer der Stuttgarter Comedy-Acapella-Gruppe „Füenf" und ständig auf der Suche nach der vokalen und zwischenmenschlichen Herausforderung.
Er leitet seit 25 Jahren diverse Chöre und bietet verschiedene Chorprojekte und -workshops an. Seine neueste Leidenschaft sind seine Singen-für-Alle Konzerte „Aus voller Kehle für die Seele“, die er monatlich in Tübingen, Stuttgart und Waiblingen mit viel Freude veranstaltet.
Er ist Leiter des Stuttgarter Vesperkirchenchores und Mitbegründer der Stuttgarter Comedy-Acapella-Gruppe „Füenf" und ständig auf der Suche nach der vokalen und zwischenmenschlichen Herausforderung.
Solisten:innen

Charlotte Dohr
Charlotte Dohr (*2002) studiert seit dem Wintersemester 2021 Klarinette bei Prof. Norbert Kaiser an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Im Alter von sieben Jahren begann sie mit dem Klarinettenspiel und erhielt ab 2012 Unterricht bei Iris Egermann an der Musikschule Koblenz.
Im Jahr 2018 begann sie ihr Jungstudium bei Prof. Norbert Kaiser.
Charlotte gewann mehrere erste Preise auf Bundesebene beim Wettbewerb "Jugend-musiziert" in der Solowertung und in verschiedenen Kammermusikformationen.
Im Jahr 2022 war sie Wagner-Stipendiatin des Wagner-Verbandes in Koblenz.
Charlotte ist Mitglied im Landes- und Bundesjugendorchester und wird als regelmäßige Aushilfe in der Württembergischen Philharmonie Reutlingen engagiert.
Seit 2024 ist sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und wird ab Oktober (Spielzeit 24/25) Akademistin bei den Stuttgarter Philharmonikern sein.

Hannah Leonhard
Hannah Leonhard (*2001) erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Bratschenunterricht an der Reutlinger Musikschule.
Sie wechselte etwa zwei Jahre später zu ihrer langjährigen Bratschenlehrerin Mariette Leners aus der Württembergischen Philharmonie Reutlingen.
In dieser Zeit begann sie auch mit dem Klavierspiel. Mit zehn Jahren spielte sie das erste Mal in den Jugendorchestern ihrer Heimatstadt Reutlingen mit
- sowohl als Stimmführerin im Orchester als auch als mehrmalige Solistin mit dem Orchester z.B. das Bratschenkonzert von William Walton.
Im Jahr 2017 begann sie ihr Jungstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins.
Seit 2020 führt sie ebenfalls an der Stuttgarter Musikhochschule in der Klasse von Prof. Stefan Fehlandt ihr Bachelorstudium durch.
In der Spielzeit 2021/2022 war Hannah Akademistin der Stuttgarter Philharmoniker und spielt momentan als regelmäßige Aushilfe bei der Württembergischen Philharmonie.
Seit 2024 ist Hannah Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.
Yannick Groll
Solokonzerte kommen regelmäßig zur Aufführung, wobei es dem Orchester wichtig ist, vor allem Musikstudenten und -studentinnen die Gelegenheit zu geben, mit großem Sinfonieorchester solistisch aufzutreten. Was aus einer solchen Kooperation entstehen kann, konnte man auch 2016 beim Bürgerfest des Bundespräsidenten in Berlin erleben mit dem Cellokonzert von Antonín Dvořák in h-moll und dem Solisten Yannick Groll, der damals gerade sein Studium in München begonnen hatte.
Veranstalter

Hilfe in Lebenskrisen
Der Arbeitskreis Leben Stuttgart e.V. bietet seit 1985 suizidgefährdeten Menschen, Menschen in Lebenskrisen, deren Angehörigen, Menschen nach einem Suizidversuch sowie Hinterbliebenen nach dem Suizid eines nahe stehenden Menschen Unterstützung an.
Die Beratungsstelle des Vereins befindet sich im Stuttgarter Süden.
Römerstr. 32, 70180 Stuttgart
Tel.: 0711 / 600 620
E-Mail:
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Römerstr. 32, 70180 Stuttgart
Tel.: 0711 / 600 620
E-Mail:

Wir spenden Zukunft.
Mit großem Engagement und viel Herz arbeiten Mitglieder und Partner daran, kranken und hilfsbedürftigen Kindern der Region eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Mehrmals im Jahr werden Aktionen realisiert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Spenden zu sammeln, deren Reinerlös diesen Kindern zugute kommt.
STAR CARE e.V. verfügt über ein großes Netzwerk der Hilfe. Die einzelnen Fördervereine setzen regionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit. In Zusammenarbeit mit allgemein anerkannten Hilfsorganisationen fließen die Mittel gezielt an örtliche Hilfsprojekte, medizinische Einrichtungen, Behinderteninstitutionen, Kinderheime und Kinderpflegestätten und kommen somit direkt, ohne bürokratische Umwege, bei Bedürftigen an.
Der Förderverein STAR CARE e.V. ist eine Initiative von Mitarbeitern der Daimler AG, Partnerunternehmen und Privatpersonen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung bei der Realisation der Projekte unentbehrlich sind.
Kontakt: Förderverein STAR CARE e. V. | Grefstraße 20 | 70499 Stuttgart
Telefon 07 11 / 83 17 44 mailto:
" class="button button_theme has-icon" target="_blank" title="">Kontakt: Förderverein STAR CARE e. V. | Grefstraße 20 | 70499 Stuttgart
Telefon 07 11 / 83 17 44 mailto:
Himmlische Klänge mit Celesta
130 Jahre Erfolgsgeschichte Celesta und Mercedes-Benz im Jahr 2016
Im Jahre 1886 schlägt mit dem Patent-Motorwagen von Carl Benz die Geburtsstunde des Automobils und mit Victor Mustels Celesta-Patent die Geburtsstunde eines neuen Musikinstrumentes. Auf der Weltausstellung 1889 in Paris wurden der von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach seit 1886 entwickelte „Stahlwagen“ und die Celesta erstmals auch der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Seit über 280 Jahren widmet sich die Schiedmayer Celesta GmbH diesem Handwerk mit Hingabe. Heute ist sie weltweit der einzige Hersteller dieses Musikinstrumentes.
Interessante Berührungspunkte gibt also es in der Geschichte der Daimler AG und der Firma Schiedmayer. Basierend auf dem Hintergrund dieses für beide (Stuttgarter) Firmen geschichtsträchtigen Jahres 1886 wurde eine gemeinsame Veranstaltung der Schiedmayer Stiftung mit dem Daimler Sinfonieorchester Stuttgart auf die Beine gestellt, die Ende 2016 an drei verschiedenen Orten als Benefizkonzert durchgeführt wurde.
Chöre

200 Jahre Universität Hohenheim 1818 – 2018 und 50 Jahre Chor der Universität 1968 – 2018
Der Chor der Universität führt seine Proben seit rund 20 Jahren im Euroforum der Universität aus. Er übt dort im Katharina-Saal, der nach der Zarentochter Katharina als späterer Königin des Hauses Württemberg und Gründerin der Landwirtschaftlichen Hochschule im Hungerjahr 1818 benannt ist.
Der Chor der Universität stellt das älteste Ensemble der Hochschule dar; er wurde 1968 aus Anlass „150 Jahre Universität Hohenheim“ gegründet. Den finanziellen Grundstein zum Bau des Euroforums legte u. a.das Haus Daimler. Seit damals ist das Euroforum neben den dort angesiedelten Instituten und Übungsräumen auch die Heimat für Musik und Theater an der Universität.
In Erinnerung an die verdienstvolle der Mitwirkung des Hauses Daimler beim Bau des Hohenheimer Euroforums entstand der Plan, das Daimler-Symphonieorchester Stuttgart für die orchestrale Begleitung des Chores beim Jubiläumskonzert zu gewinnen. So wurde im Sommer 2018 die „Missa solemnis“ As-Dur von Franz Schubert, aufgeführt.
Bereits im April 2020 wird es mit Antonín Dvořák "Stabat Mater" eine Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation geben. Gesangssolistisch treten Ulrike Härter (Sopran), Diana Haller (Alt), Stefan Frieß (Tenor), Matthias Baur (Bass) auf.
Der Chor der Universität stellt das älteste Ensemble der Hochschule dar; er wurde 1968 aus Anlass „150 Jahre Universität Hohenheim“ gegründet. Den finanziellen Grundstein zum Bau des Euroforums legte u. a.das Haus Daimler. Seit damals ist das Euroforum neben den dort angesiedelten Instituten und Übungsräumen auch die Heimat für Musik und Theater an der Universität.
In Erinnerung an die verdienstvolle der Mitwirkung des Hauses Daimler beim Bau des Hohenheimer Euroforums entstand der Plan, das Daimler-Symphonieorchester Stuttgart für die orchestrale Begleitung des Chores beim Jubiläumskonzert zu gewinnen. So wurde im Sommer 2018 die „Missa solemnis“ As-Dur von Franz Schubert, aufgeführt.
Bereits im April 2020 wird es mit Antonín Dvořák "Stabat Mater" eine Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation geben. Gesangssolistisch treten Ulrike Härter (Sopran), Diana Haller (Alt), Stefan Frieß (Tenor), Matthias Baur (Bass) auf.