Nützliche Links
Links
Benefizkonzerte 2025
Herbst

Zum Programm
Tauchen Sie ein mit uns in die Märchenwelt romantischer Musik!
Scheherazade ist eine der Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht.
Sie ist die Tochter des Wesirs des Perserkönigs Schahryâr. Der König war von seiner Gemahlin betrogen worden.
Scheherazade erzählt ihm jede Nacht eine Geschichte, wodurch sie nicht nur ihn von seinem krankhaften Frauenhass heilen, sondern auch sein gesamtes Reich retten kann.
Die Geschichte von Scheherazade und Schahryâr geht auf eine alte persische Märchensammlung mit dem Namen Tausend Märchen zurück.
Meisterhaft erweckt der russische Komponist Nikolai Rimsky-Korsakov diese Erzählungen in seinem Orchesterwerk in musikalischen Klängen zum Leben.
.
Lieutenant Kijé
Kaum zu fassen ist die Geschichte, die im Musikstück "Lieutenant Kijé" vertont wurde.
Serge Prokofieff schrieb die Filmmusik zur satirischen Novelle "Sekondeleutnant Saber" von Juri N. Tynjanow, in der es um die unsägliche Bürokratie unter Zar Paul I. geht: Leutnant Kijé ist letztendlich eine „Karteileiche“.
Der Soldat Kijé (Kishe) hatte niemals wirklich existiert, auch wenn sowohl seine Geburt als auch seine Hochzeit und sein Begräbnis dokumentiert worden war.
Scheherazade ist eine der Hauptfiguren aus der Rahmenhandlung der persischen Geschichten von Tausendundeiner Nacht.
Sie ist die Tochter des Wesirs des Perserkönigs Schahryâr. Der König war von seiner Gemahlin betrogen worden.
Scheherazade erzählt ihm jede Nacht eine Geschichte, wodurch sie nicht nur ihn von seinem krankhaften Frauenhass heilen, sondern auch sein gesamtes Reich retten kann.
Die Geschichte von Scheherazade und Schahryâr geht auf eine alte persische Märchensammlung mit dem Namen Tausend Märchen zurück.
Meisterhaft erweckt der russische Komponist Nikolai Rimsky-Korsakov diese Erzählungen in seinem Orchesterwerk in musikalischen Klängen zum Leben.
.
Lieutenant Kijé
Kaum zu fassen ist die Geschichte, die im Musikstück "Lieutenant Kijé" vertont wurde.
Serge Prokofieff schrieb die Filmmusik zur satirischen Novelle "Sekondeleutnant Saber" von Juri N. Tynjanow, in der es um die unsägliche Bürokratie unter Zar Paul I. geht: Leutnant Kijé ist letztendlich eine „Karteileiche“.
Der Soldat Kijé (Kishe) hatte niemals wirklich existiert, auch wenn sowohl seine Geburt als auch seine Hochzeit und sein Begräbnis dokumentiert worden war.
Frühjahr 2025

Konzert mit dem Oratorienverein Esslingen
DANK
Verehrte Ausführende, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Konzertveranstaltung Stabat Mater,
noch tief beeindruckt vom musikalischen Ereignis von gestern Abend, möchte ich nochmals dankerfüllt das Wort ergreifen; viele vorbereitende Gedanken, kräftige Hände und begabte Musikerinnen und Musiker haben gestern Abend für viele Menschen in Schorndorf ein musisches Ereignis von besonderer Güte Realität werden lassen. Die Zahl der Konzertbesucherinnen und -besucher war überwältigend und das Spendenvolumen unerwartet und höchst erfreulich hoch.
[...]
Letzten Endes möchte ich den vielen Akteuren von Herzen für Ihre Darbietung danken. Es freut und ehrt uns, dass sie so offensichtlich gerne in der Schorndorfer Stadtkirche auftreten.
Zuletzt will ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen im KBV-Vorstand danken, die sich ideenreich in die Vorbereitungen eingebracht haben und am Konzerttag als freundliche Einweiser und Spendensammler an den Türen der Stadtkirche der Veranstaltung dem KBV ein Gesicht verliehen haben.
Lieber Herr Baur, liebe Frau Bela, lieber Herr Vaitl, auf weitere Begegnungen mit Ihnen und dem DSO freuen wir uns!
Herzlichst im Namen des ganzen Vorstandes des KBV,
Prof. Christof Wolfmaier
Kirchbauverein Stadtkirche Schorndorf e.V.
Verehrte Ausführende, liebe Unterstützerinnen und Unterstützer der Konzertveranstaltung Stabat Mater,
noch tief beeindruckt vom musikalischen Ereignis von gestern Abend, möchte ich nochmals dankerfüllt das Wort ergreifen; viele vorbereitende Gedanken, kräftige Hände und begabte Musikerinnen und Musiker haben gestern Abend für viele Menschen in Schorndorf ein musisches Ereignis von besonderer Güte Realität werden lassen. Die Zahl der Konzertbesucherinnen und -besucher war überwältigend und das Spendenvolumen unerwartet und höchst erfreulich hoch.
[...]
Letzten Endes möchte ich den vielen Akteuren von Herzen für Ihre Darbietung danken. Es freut und ehrt uns, dass sie so offensichtlich gerne in der Schorndorfer Stadtkirche auftreten.
Zuletzt will ich auch meinen Kolleginnen und Kollegen im KBV-Vorstand danken, die sich ideenreich in die Vorbereitungen eingebracht haben und am Konzerttag als freundliche Einweiser und Spendensammler an den Türen der Stadtkirche der Veranstaltung dem KBV ein Gesicht verliehen haben.
Lieber Herr Baur, liebe Frau Bela, lieber Herr Vaitl, auf weitere Begegnungen mit Ihnen und dem DSO freuen wir uns!
Herzlichst im Namen des ganzen Vorstandes des KBV,
Prof. Christof Wolfmaier
Kirchbauverein Stadtkirche Schorndorf e.V.
Benefizkonzerte 2024
Herbst

Zu den Komponisten und den Werken
Wenn auch beim diesjährigen Winterprogramm des Daimler Sinfonieorchesters Stuttgart
nicht mehr als zwei verschiedenen Komponisten der Romantik auf dem Programm stehen, ist doch für größte Abwechslung und Farbenreichtum gesorgt.
Auch das Daimler Sinfonieorchester hat sich dem Jubilar des Jahres 2024, Anton Bruckner, anlässlich seines 200. Geburtstages zugewandt.
Zum Auftakt des Konzerts werden Sie mit seinen „Vier kleinen Orchesterstücken“ aus dem Jahr 1862 frühe und sehr selten aufgeführte Stücke des Meisters hören. Er komponierte sie während seiner Kompositionsstudien beim Linzer Hofkapellmeister Otto Kitzler, und sie erinnern vor allem in den lyrischen Abschnitten durchaus noch an Schumann oder an Mendelssohn. Dennoch setzt sich bisweilen, oft unerwartet, der brucknersche monumentale Tonfall durch, wobei der Komponist die Möglichkeiten eines Sinfonieorchesters auszuloten scheint, das ihm als „Instrument“ weit weniger vertraut war als die Orgel.
Anton Bruckners ursprünglich 1873 komponierte 3. Sinfonie d-moll erklingt schon weit häufiger auf den Spielplänen der Konzerthäuser, meist in ihrer dritten Fassung von 1889.
Mit dieser Sinfonie schuf er das erste monumentale Orchesterwerk, auf dem alle weiteren aufbauen - hat er sie womöglich deshalb in der Tonart d-moll gehalten, in der auch Beethovens Neunte steht?
Das Werk blieb zeit seines Lebens sein Sorgenkind, das ihn beschäftigte und an der er immer wieder Änderungen vornahm. Die Erstfassung seiner 3. Sinfonie, und auch noch die im heutigen Konzert erklingende Zweitfassung von 1878, verfügt über eine kompositorische Kühnheit, eine Ideenflut und eine ungebremste Kraftfülle, die ihr etwas irritierend Ungestümes verleiht.
Das Doppelkonzert e-moll für Viola, Klarinette und Orchester von Max Bruch entstand erst im Jahre 1911 und atmet dennoch einen hochromantischen Geist, dem der 1838 in Köln geborene und erst 1920 in Berlin verstorbene Komponist bis zum Schluss treu blieb.
Bruch lotet alle Klangmöglichkeiten der beiden Solo-Instrumente aus, die auch im Sinfonieorchester häufig kombiniert werden.
Im Gegensatz zu Bruckner, der sich weder dem Instrumentalkonzert noch der Oper gewidmet hatte, komponierte Bruch für nahezu alle Gattungen. Aber auch er zählt zu den Komponisten, die v.a. mit einem einzigen Werk assoziiert werden: sein 1. Violinkonzert g-moll gehört nach wie vor zum Standardrepertoire sämtlicher GeigerInnen!
Mit seiner Romanze für Viola und Orchester hat Bruch den in der Romantik nicht allzu häufig mit Solowerken bedachten Virtuosinnen und Virtuosen der Bratsche ein klangliches Juwel hinterlassen. i
Auch wenn Anton Bruckners Klangwelten mit nichts zu vergleichen sind, erscheint die Kombination mit dem eher konventionell „neudeutsch“ komponierenden Max Bruch für das heutige Konzertprogramm reizvoll und stimmig.
Portraits der beiden Solistinnen finden Sie weiter unten.
Auch das Daimler Sinfonieorchester hat sich dem Jubilar des Jahres 2024, Anton Bruckner, anlässlich seines 200. Geburtstages zugewandt.
Zum Auftakt des Konzerts werden Sie mit seinen „Vier kleinen Orchesterstücken“ aus dem Jahr 1862 frühe und sehr selten aufgeführte Stücke des Meisters hören. Er komponierte sie während seiner Kompositionsstudien beim Linzer Hofkapellmeister Otto Kitzler, und sie erinnern vor allem in den lyrischen Abschnitten durchaus noch an Schumann oder an Mendelssohn. Dennoch setzt sich bisweilen, oft unerwartet, der brucknersche monumentale Tonfall durch, wobei der Komponist die Möglichkeiten eines Sinfonieorchesters auszuloten scheint, das ihm als „Instrument“ weit weniger vertraut war als die Orgel.
Anton Bruckners ursprünglich 1873 komponierte 3. Sinfonie d-moll erklingt schon weit häufiger auf den Spielplänen der Konzerthäuser, meist in ihrer dritten Fassung von 1889.
Mit dieser Sinfonie schuf er das erste monumentale Orchesterwerk, auf dem alle weiteren aufbauen - hat er sie womöglich deshalb in der Tonart d-moll gehalten, in der auch Beethovens Neunte steht?
Das Werk blieb zeit seines Lebens sein Sorgenkind, das ihn beschäftigte und an der er immer wieder Änderungen vornahm. Die Erstfassung seiner 3. Sinfonie, und auch noch die im heutigen Konzert erklingende Zweitfassung von 1878, verfügt über eine kompositorische Kühnheit, eine Ideenflut und eine ungebremste Kraftfülle, die ihr etwas irritierend Ungestümes verleiht.
Das Doppelkonzert e-moll für Viola, Klarinette und Orchester von Max Bruch entstand erst im Jahre 1911 und atmet dennoch einen hochromantischen Geist, dem der 1838 in Köln geborene und erst 1920 in Berlin verstorbene Komponist bis zum Schluss treu blieb.
Bruch lotet alle Klangmöglichkeiten der beiden Solo-Instrumente aus, die auch im Sinfonieorchester häufig kombiniert werden.
Im Gegensatz zu Bruckner, der sich weder dem Instrumentalkonzert noch der Oper gewidmet hatte, komponierte Bruch für nahezu alle Gattungen. Aber auch er zählt zu den Komponisten, die v.a. mit einem einzigen Werk assoziiert werden: sein 1. Violinkonzert g-moll gehört nach wie vor zum Standardrepertoire sämtlicher GeigerInnen!
Mit seiner Romanze für Viola und Orchester hat Bruch den in der Romantik nicht allzu häufig mit Solowerken bedachten Virtuosinnen und Virtuosen der Bratsche ein klangliches Juwel hinterlassen. i
Auch wenn Anton Bruckners Klangwelten mit nichts zu vergleichen sind, erscheint die Kombination mit dem eher konventionell „neudeutsch“ komponierenden Max Bruch für das heutige Konzertprogramm reizvoll und stimmig.
Portraits der beiden Solistinnen finden Sie weiter unten.
Sommer 2024

Benefizkonzert mit dem Lions Club Backnang
Grußwort
Im Namen des Lions Clubs Backnang und des Daimler Sinfonieorchesters freuen wir uns sehr, Sie zum 2. Konzertabend einladen und begrüßen zu dürfen.
„Wenn auf eine Million Menschen ein einziger kommt, der so ist wie Sie, so genügt das schon, um an der Menschheit nicht zu verzweifeln.“– Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Durch Ihren Besuch unseres Konzertabends können Sie aktiv dazu beitragen, unsere Herzensangelegen heiten zu unterstützen. Gemeinsam helfen wir in der Region Kindern, schwerstkranken und pflegebedürf tigen Menschen ein Stück mehr Lebensqualität zu schenken – ganz nach dem Motto der Lions Organisa tion: „We Serve“.
Ein ganz herzliches Dankeschön ergeht an all jene, die durch ihren Konzertbesuch, ihre Spenden oder ihre tatkräftige Hilfe aktiv dabei helfen, ein besseres Morgen für Menschen in Not zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen unvergesslichen Konzertabend
Im Namen des Lions Clubs Backnang und des Daimler Sinfonieorchesters freuen wir uns sehr, Sie zum 2. Konzertabend einladen und begrüßen zu dürfen.
„Wenn auf eine Million Menschen ein einziger kommt, der so ist wie Sie, so genügt das schon, um an der Menschheit nicht zu verzweifeln.“– Pjotr Iljitsch Tschaikowski.
Durch Ihren Besuch unseres Konzertabends können Sie aktiv dazu beitragen, unsere Herzensangelegen heiten zu unterstützen. Gemeinsam helfen wir in der Region Kindern, schwerstkranken und pflegebedürf tigen Menschen ein Stück mehr Lebensqualität zu schenken – ganz nach dem Motto der Lions Organisa tion: „We Serve“.
Ein ganz herzliches Dankeschön ergeht an all jene, die durch ihren Konzertbesuch, ihre Spenden oder ihre tatkräftige Hilfe aktiv dabei helfen, ein besseres Morgen für Menschen in Not zu ermöglichen.
Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen einen unvergesslichen Konzertabend
Veranstaltungen

Eröffnung der Biennale Sindelfingen 2019 in der Mercedes-Benz Factory 56
Sindelfinger/Böblinger Zeitung Rebekka Groß und Tim Schweiker · 27.06.2019
Umjubelte Premiere der "Meilensteine" Noch bevor in der Fabrik der Zukunft, das erste Fahrzeug gebaut wird, feierten hier die "Meilensteine" der Biennale 2019 ihre Premiere. Auf rund 400 Quadratmetern Fläche fanden bei der gestrigen Meilensteine-Premiere in der „Factory 56“ 250 Musiker des Daimler Sinfonieorchesters unter der Leitung von Matthias Baur, der MVS Big Band unter der Leitung von Jörg Gebhardt, des Meilensteine-Projektchors, den Patrick Bopp einstudiert hat und schließlich Gitarrist Siggi Schwarz und seine Band mit Max Hunt (Keyboards), Danny O'Steen (Bass), Drummer Bernd Elsenhans und Sänger Markus Engelstädter Platz. Von einem "Meilenstein in der Kooperation von Werk und Stadt" sprach Michael Bauer, der Standortverwantwortliche des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks zur Begrüßung. OB Dr. Bernd Vöhringer zog den Hut vor allen Beteligten: "Man kann nur erahnen, was hier alles dahintersteckt." Und Joachim Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Sindelfingen, sah einen Traum wahr werden: "Es ist tatsächlich Wirklichkeit geworden. Das macht uns alle sehr stolz."
Umjubelte Premiere der "Meilensteine" Noch bevor in der Fabrik der Zukunft, das erste Fahrzeug gebaut wird, feierten hier die "Meilensteine" der Biennale 2019 ihre Premiere. Auf rund 400 Quadratmetern Fläche fanden bei der gestrigen Meilensteine-Premiere in der „Factory 56“ 250 Musiker des Daimler Sinfonieorchesters unter der Leitung von Matthias Baur, der MVS Big Band unter der Leitung von Jörg Gebhardt, des Meilensteine-Projektchors, den Patrick Bopp einstudiert hat und schließlich Gitarrist Siggi Schwarz und seine Band mit Max Hunt (Keyboards), Danny O'Steen (Bass), Drummer Bernd Elsenhans und Sänger Markus Engelstädter Platz. Von einem "Meilenstein in der Kooperation von Werk und Stadt" sprach Michael Bauer, der Standortverwantwortliche des Sindelfinger Mercedes-Benz-Werks zur Begrüßung. OB Dr. Bernd Vöhringer zog den Hut vor allen Beteligten: "Man kann nur erahnen, was hier alles dahintersteckt." Und Joachim Schmidt, Vorstandsvorsitzender der Bürgerstiftung Sindelfingen, sah einen Traum wahr werden: "Es ist tatsächlich Wirklichkeit geworden. Das macht uns alle sehr stolz."

Biennale Sindelfingen 2019 | Interview mit Siegfried Barth
Siegfried Barth ist Film- und Theater-Regisseur, ge lernter Mediengestalter sowie Spezialist für Video- und Filmtechnik.
Seit 2001 wirkte er zudem an zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Er ist seit 2004 geschäftsführender Direktor der Sindelfinger Kinderfilmakademie „Sim TV“ und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Langfilm "Kinderspielstadt Deutschland" wurde international ausgewertet und feierte auf dem Max-Ophüls-Preis Festival Premiere.
Im Jahr 2011 gab er sein Regiedebüt auf der Berlinale. Siegfried Barth studierte in Konstanz und Mainz und ist bundesweit als selbstständiger Produzent, Moderator und Regisseur sehr gefragt. Als Beauftragter für Kultur und Medien verstärkt er das Team des Kulturamts und inszenierte 2017 das Musical „Bühne der Träume“ im Rahmen der Sindelfinger Biennale.
Seit 2001 wirkte er zudem an zahlreichen Fernsehproduktionen mit. Er ist seit 2004 geschäftsführender Direktor der Sindelfinger Kinderfilmakademie „Sim TV“ und wurde für seine Arbeit mehrfach ausgezeichnet. Sein erster Langfilm "Kinderspielstadt Deutschland" wurde international ausgewertet und feierte auf dem Max-Ophüls-Preis Festival Premiere.
Im Jahr 2011 gab er sein Regiedebüt auf der Berlinale. Siegfried Barth studierte in Konstanz und Mainz und ist bundesweit als selbstständiger Produzent, Moderator und Regisseur sehr gefragt. Als Beauftragter für Kultur und Medien verstärkt er das Team des Kulturamts und inszenierte 2017 das Musical „Bühne der Träume“ im Rahmen der Sindelfinger Biennale.

Biennale Sindelfingen 2019 | Der Projektchor und Patrick Bopp
Patrick Bopp hat in Stuttgart Klavier sowie und Chor- und Orchesterleitung studiert.
Er leitet seit 25 Jahren diverse Chöre und bietet verschiedene Chorprojekte und -workshops an. Seine neueste Leidenschaft sind seine Singen-für-Alle Konzerte „Aus voller Kehle für die Seele“, die er monatlich in Tübingen, Stuttgart und Waiblingen mit viel Freude veranstaltet.
Er ist Leiter des Stuttgarter Vesperkirchenchores und Mitbegründer der Stuttgarter Comedy-Acapella-Gruppe „Füenf" und ständig auf der Suche nach der vokalen und zwischenmenschlichen Herausforderung.
Er leitet seit 25 Jahren diverse Chöre und bietet verschiedene Chorprojekte und -workshops an. Seine neueste Leidenschaft sind seine Singen-für-Alle Konzerte „Aus voller Kehle für die Seele“, die er monatlich in Tübingen, Stuttgart und Waiblingen mit viel Freude veranstaltet.
Er ist Leiter des Stuttgarter Vesperkirchenchores und Mitbegründer der Stuttgarter Comedy-Acapella-Gruppe „Füenf" und ständig auf der Suche nach der vokalen und zwischenmenschlichen Herausforderung.
Unsere Solisteninnen und Solisten
Solokonzerte kommen regelmäßig zur Aufführung, wobei es dem Orchester wichtig ist, vor allem Musikstudentinnen
und Musikstudenten die Gelegenheit zu geben, mit großem Sinfonieorchester solistisch aufzutreten.

Charlotte Dohr
Charlotte Dohr (*2002) studiert seit dem Wintersemester 2021 Klarinette bei Prof. Norbert Kaiser an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart.
Im Alter von sieben Jahren begann sie mit dem Klarinettenspiel und erhielt ab 2012 Unterricht bei Iris Egermann an der Musikschule Koblenz. Im Jahr 2018 begann sie ihr Jungstudium bei Prof. Norbert Kaiser. Charlotte gewann mehrere erste Preise auf Bundesebene beim Wettbewerb "Jugend-musiziert" in der Solowertung und in verschiedenen Kammermusikformationen.
Im Jahr 2022 war sie Wagner-Stipendiatin des Wagner-Verbandes in Koblenz. Charlotte ist Mitglied im Landes- und Bundesjugendorchester und wird als regelmäßige Aushilfe in der Württembergischen Philharmonie Reutlingen engagiert.
Seit 2024 ist sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und wird ab Oktober (Spielzeit 24/25) Akademistin bei den Stuttgarter Philharmonikern sein.
Im Alter von sieben Jahren begann sie mit dem Klarinettenspiel und erhielt ab 2012 Unterricht bei Iris Egermann an der Musikschule Koblenz. Im Jahr 2018 begann sie ihr Jungstudium bei Prof. Norbert Kaiser. Charlotte gewann mehrere erste Preise auf Bundesebene beim Wettbewerb "Jugend-musiziert" in der Solowertung und in verschiedenen Kammermusikformationen.
Im Jahr 2022 war sie Wagner-Stipendiatin des Wagner-Verbandes in Koblenz. Charlotte ist Mitglied im Landes- und Bundesjugendorchester und wird als regelmäßige Aushilfe in der Württembergischen Philharmonie Reutlingen engagiert.
Seit 2024 ist sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und wird ab Oktober (Spielzeit 24/25) Akademistin bei den Stuttgarter Philharmonikern sein.

Hannah Leonhard
Hannah Leonhard (*2001) erhielt mit fünf Jahren ihren ersten Bratschenunterricht an der Reutlinger Musikschule.
Sie wechselte etwa zwei Jahre später zu ihrer langjährigen Bratschenlehrerin Mariette Leners aus der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. In dieser Zeit begann sie auch mit dem Klavierspiel.
Mit zehn Jahren spielte sie das erste Mal in den Jugendorchestern ihrer Heimatstadt Reutlingen mit - sowohl als Stimmführerin im Orchester als auch als mehrmalige Solistin mit dem Orchester z.B. das Bratschenkonzert von William Walton.
Im Jahr 2017 begann sie ihr Jungstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins.
Seit 2020 führt sie ebenfalls an der Stuttgarter Musikhochschule in der Klasse von Prof. Stefan Fehlandt ihr Bachelorstudium durch. In der Spielzeit 2021/2022 war Hannah Akademistin der Stuttgarter Philharmoniker und spielt momentan als regelmäßige Aushilfe bei der Württembergischen Philharmonie.
Seit 2024 ist Hannah Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.
Sie wechselte etwa zwei Jahre später zu ihrer langjährigen Bratschenlehrerin Mariette Leners aus der Württembergischen Philharmonie Reutlingen. In dieser Zeit begann sie auch mit dem Klavierspiel.
Mit zehn Jahren spielte sie das erste Mal in den Jugendorchestern ihrer Heimatstadt Reutlingen mit - sowohl als Stimmführerin im Orchester als auch als mehrmalige Solistin mit dem Orchester z.B. das Bratschenkonzert von William Walton.
Im Jahr 2017 begann sie ihr Jungstudium an der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Andra Darzins.
Seit 2020 führt sie ebenfalls an der Stuttgarter Musikhochschule in der Klasse von Prof. Stefan Fehlandt ihr Bachelorstudium durch. In der Spielzeit 2021/2022 war Hannah Akademistin der Stuttgarter Philharmoniker und spielt momentan als regelmäßige Aushilfe bei der Württembergischen Philharmonie.
Seit 2024 ist Hannah Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie.

Marcel Mok
Als Sohn einer deutsch-taiwanesischen Familie 1994 in Stuttgart geboren, absolviere er eine klassische Klavierausbildung u.a. bei Prof. Klaus Hellwig an der Universität der Künste Berlin und bei Prof. Hortense Carer-Bresson am „Conservatoire de Paris“.
Weitere musikalische Impulse konnte er sowohl als Solist und begeisterter Kammermusiker in Meisterkursen bei bedeutenden Musikern und Pädagogen sammeln.
Der Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Webewerbe erhielt einige Spendiate und die Begabtenförderung der Stuttgarter Musikschule bei Romuald Noll sowie bei Bruno Canino und Roberto Plano in Italien.
Weitere musikalische Impulse konnte er sowohl als Solist und begeisterter Kammermusiker in Meisterkursen bei bedeutenden Musikern und Pädagogen sammeln.
Der Preisträger zahlreicher nationaler und internationaler Webewerbe erhielt einige Spendiate und die Begabtenförderung der Stuttgarter Musikschule bei Romuald Noll sowie bei Bruno Canino und Roberto Plano in Italien.

Ester Mariko Hermann und Yannick Groll
Im Jahr 2016 beim Bürgerfest des Bundespräsidenten in Berlin präsentierte sich das Daimler Sinfonieorchester mit dem Violinkonzert D-Dur op. 35 von Pjotr Iljitsch Tschaikowski und dem Cellokonzert von Antonín Dvořák in h-moll vor der beindruckenden Kulisse des Schlosses Bellevue.
Die Violin-Solistin Esther Mariko Hermann und der Cello-Solist Yannick Groll beeindruckten ein prominentes Publikum.
Yannick hatte damals mit 18 Jahren gerade sein Studium in München begonnen und Esther, die ebenso meisterhaft auch noch Klavier spielt, war noch Schülerin und 17 Jahre alt.
Die Violin-Solistin Esther Mariko Hermann und der Cello-Solist Yannick Groll beeindruckten ein prominentes Publikum.
Yannick hatte damals mit 18 Jahren gerade sein Studium in München begonnen und Esther, die ebenso meisterhaft auch noch Klavier spielt, war noch Schülerin und 17 Jahre alt.
Unsere Veranstalter

Hilfe in Lebenskrisen
Der Arbeitskreis Leben Stuttgart e.V. bietet seit 1985 suizidgefährdeten Menschen, Menschen in Lebenskrisen, deren Angehörigen, Menschen nach einem Suizidversuch sowie Hinterbliebenen nach dem Suizid eines nahe stehenden Menschen Unterstützung an.
Die Beratungsstelle des Vereins befindet sich im Stuttgarter Süden.
Römerstr. 32, 70180 Stuttgart
Tel.: 0711 / 600 620
E-Mail:
Die Beratungsstelle des Vereins befindet sich im Stuttgarter Süden.
Römerstr. 32, 70180 Stuttgart
Tel.: 0711 / 600 620
E-Mail:

Wir spenden Zukunft.
Mit großem Engagement und viel Herz arbeiten Mitglieder und Partner daran, kranken und hilfsbedürftigen Kindern der Region eine bessere Zukunft zu ermöglichen. Mehrmals im Jahr werden Aktionen realisiert, um Aufmerksamkeit zu erzeugen und Spenden zu sammeln, deren Reinerlös diesen Kindern zugute kommt.
STAR CARE e.V. verfügt über ein großes Netzwerk der Hilfe. Die einzelnen Fördervereine setzen regionale Schwerpunkte in ihrer Arbeit. In Zusammenarbeit mit allgemein anerkannten Hilfsorganisationen fließen die Mittel gezielt an örtliche Hilfsprojekte, medizinische Einrichtungen, Behinderteninstitutionen, Kinderheime und Kinderpflegestätten und kommen somit direkt, ohne bürokratische Umwege, bei Bedürftigen an.
Der Förderverein STAR CARE e.V. ist eine Initiative von Mitarbeitern der Daimler AG, Partnerunternehmen und Privatpersonen, die mit ihrem Einsatz und ihrer Unterstützung bei der Realisation der Projekte unentbehrlich sind.
Kontakt: Förderverein STAR CARE e. V. | Grefstraße 20 | 70499 Stuttgart
Telefon 07 11 / 83 17 44 mailto:
Kontakt: Förderverein STAR CARE e. V. | Grefstraße 20 | 70499 Stuttgart
Telefon 07 11 / 83 17 44 mailto:

Himmlische Klänge mit Celesta
130 Jahre Erfolgsgeschichte Celesta und Mercedes-Benz im Jahr 2016
Im Jahre 1886 schlägt mit dem Patent-Motorwagen von Carl Benz die Geburtsstunde des Automobils und mit Victor Mustels Celesta-Patent die Geburtsstunde eines neuen Musikinstrumentes. Auf der Weltausstellung 1889 in Paris wurden der von Gottlieb Daimler und Wilhelm Maybach seit 1886 entwickelte „Stahlwagen“ und die Celesta erstmals auch der Weltöffentlichkeit vorgestellt. Seit über 280 Jahren widmet sich die Schiedmayer Celesta GmbH diesem Handwerk mit Hingabe. Heute ist sie weltweit der einzige Hersteller dieses Musikinstrumentes.
Interessante Berührungspunkte gibt also es in der Geschichte der Daimler AG und der Firma Schiedmayer. Basierend auf dem Hintergrund dieses für beide (Stuttgarter) Firmen geschichtsträchtigen Jahres 1886 wurde eine gemeinsame Veranstaltung der Schiedmayer Stiftung mit dem Daimler Sinfonieorchester Stuttgart auf die Beine gestellt, die Ende 2016 an drei verschiedenen Orten als Benefizkonzert durchgeführt wurde.
Chöre

Oratorienverein Esslingen e.V.
Der gemischte Chor wurde 1844 gegründet und wurde 1945 durch ein eigenes Streichorchester ergänzt.
Dieser glückliche Umstand ermöglicht die Realisierung großer musikalischer Kompositionen
- von Klassik bis Moderne.
Die Künstlerische Leitung hat seit 2025 Tobias Flick inne, der Schulmusik mit Leistungsfach Dirigieren an der Hochschule für Musik Karlsruhe und Germanistik am KIT studiert hat.
Die Künstlerische Leitung hat seit 2025 Tobias Flick inne, der Schulmusik mit Leistungsfach Dirigieren an der Hochschule für Musik Karlsruhe und Germanistik am KIT studiert hat.

200 Jahre Universität Hohenheim 1818 – 2018
50 Jahre Chor der Universität 1968 – 2018
Der Chor der Universität führt seine Proben seit rund 20 Jahren im Euroforum der Universität aus. Er übt dort im Katharina-Saal, der nach der Zarentochter Katharina als späterer Königin des Hauses Württemberg und Gründerin der Landwirtschaftlichen Hochschule im Hungerjahr 1818 benannt ist.Der Chor der Universität stellt das älteste Ensemble der Hochschule dar.
Er wurde 1968 aus Anlass „150 Jahre Universität Hohenheim“ gegründet.
Den finanziellen Grundstein zum Bau des Euroforums legte u. a. das Haus Daimler. Seit damals ist das Euroforum neben den dort angesiedelten Instituten und Übungsräumen auch die Heimat für Musik und Theater an der Universität.
In Erinnerung an die verdienstvolle der Mitwirkung des Hauses Daimler beim Bau des Hohenheimer Euroforums entstand der Plan, das Daimler-Symphonieorchester Stuttgart für die orchestrale Begleitung des Chores beim Jubiläumskonzert zu gewinnen. So wurde im Sommer 2018 die „Missa solemnis“ As-Dur von Franz Schubert, aufgeführt.
Im April 2020 sollte es mit Antonín Dvořák "Stabat Mater" eine Fortsetzung der erfolgreichen Kooperation geben. Gesangssolistisch sollten Ulrike Härter (Sopran), Diana Haller (Alt), Stefan Frieß (Tenor), Matthias Baur (Bass) auftreten.
Die Corona-Pandemie machte leider einen Strich durch die Rechnung.
Im Jahr 2025 wurde das Werk dann mit dem Oratorienverein Esslingen e.V. in der Lutherkirche Bad Cannstatt und in der Schorndorfer Stadtkirche aufgeführt.